Neben dem „Levolution“ konzentriert sich DICE bei der Entwicklung von „Battlefield 4“ auch auf die Waffen selbst: Es sollen nicht nur mehr Schießeisen geben, sondern auch mehr Zubehör. Diese soll eine deutlich stärkere Personalisierung und Identifizierung ermöglichen. Das Studio spricht von 240.000 verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten. Zusammen mit dem überarbeiteten Balancing der Waffen soll sich jedes Modell so auf den gewünschten Spielstil einstellen lassen. Dafür sorgt die verdreifachte Anzahl an Zubehör, die nun auch Pistolen zur Verfügung steht. Um die Auswirkungen der jeweiligen Ergänzungen auf das Handling zu veranschaulichen, wird zudem eine entsprechende Grafik eingeblendet. Neben Visieren, von denen teils gleich zwei montiert werden können, Griffen und anderen Gadgets dürfen Spieler künftig aus eine deutlich größeren Anzahl Tarnmuster wählen, darunter auch „adaptive Tarnung“, die sich der jeweiligen Umgebung anpasst.
Scharfschützen hingegen werden mit Visieren sowohl mit zweifacher als
auch vierzigfacher Vergrößerung ausgestattet, die Nah-, aber auch
extreme Fernkämpfe erlauben. Diese lassen sich zudem auf eine gewisse
Entfernung einstellen, um den „Bullet Drop“ zu kompensieren. Die
Distanzen müssen allerdings nach wie vor vom Spieler eingeschätzt
werden, ein Automatismus wird nicht eingefügt – insofern handelt es sich
um ein Feature, dessen Nutzen von Situation und Schütze abhängt.

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