Der eSport hat zwar schon seinen Stellenwert für die Gesellschaft durch große Events bewiesen. Doch um die Anerkennung als richtiger Sport kämpft er immer noch. Anfang November bereits hat die Stadt Los Angeles im Blick auf eine kommende Bewerbung für Olympia 2024 auch eSports als Wettkampfdisziplin in den Raum geworfen. Laut Casey Wasserman, verantwortlich für die Bewerbung LAs, habe eSport enorme weltweite Popularität erreicht und könnte so die Millennials (geboren zwischen 1980 un 1999) für Olympia begeistern.
Das Olympische Komitee hatte sich zuletzt schon für moderne Sportarten wie Surfen und Skateboarding geöffnet, welche ab 2020 zum Repertoire gehören werden. Ein Olympiawettbewerb würde aber bedingen, dass alle Teilnehmer eines Teams aus einem Land kommen, sodass es keine Mixteams geben würde, obwohl nur die wenigsten Mannschaften in den verschiedenen Spielen lediglich eine Nationalität in ihren Reihen haben.
Mit den eGames hatte es schon einen Videospielableger bei den vergangenen olympischen Spielen in Rio gegeben, der aber kein wirklicher Bestandteil des eigentlichen Wettbewerbs war.




























































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