RB Leipzig wagt den Einstieg in den Esport. Die Anlaufstelle ist die Fußballsimulation FIFA. Dabei sicherte sich der Ostklub direkt die Dienste vom aktuellen ESL-Meister und Sieger der Virtuellen Bundesliga Cihan Yasarlar. Damit endet auch das Rätselraten um die Zukunft des 24-Jährigen. Bisher war er beim FC Schalke 04 unter Vertrag, doch bereits seit dem FIWC Qualifier in München gab es Gerüchte über das Ende einer Zusammenarbeit. RB Leipzig startet nach Schalke, dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart als vierter deutscher Fußballklub eine Esportsparte.

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