Der Spring Split ist vorbei und die Caster und Teams verabschieden sich in die wohl verdiente Pause. Wäre da nicht Ali ‚Gross Gore‘ Larsen, seines Zeichens Streamer auf Twitch und seine Vorwürfe gegen Mitch ‚Krepo‘ Voorspoels, Martin ‚Rekkles‘ Larsson und Fabian ‚Febiven‘ Diepstraten. So beschuldigt er Krepo des sexuellen Kontakts mit einer 15-Jährigen. Im Gegenzug soll er seitens Krepo der versuchten Vergewaltigung beschuldigt worden sein.
Via Twitter weist Krepo die gegen ihn erhobenen Vorwürfe vehement zurück und kündigt an sich, auf Grund von Beleidigungen und Hass-Nachrichten, vorerst aus den sozialen Medien zurückzuziehen.
Let me confirm, I never called Gross Gore a rapist, nor accused him of attempted rape.
His „sources“ must have fed him bad intel.
— Mitch Voorspoels (@Krepo) 20. April 2016
Due to the overwhelming amount of abuse and hate I’m receiving, I’m going to step away from twitter and social media for a while.
— Mitch Voorspoels (@Krepo) 20. April 2016
Bei den Anschuldigungen gegen Rekkles und Febiven soll es um das Verhalten zwei weiblicher Final-Besucherinnen, die Gross Gore auf seine Kosten nach Rotterdam eingeladen habe, gehen. Für das Aufkommen der Reise- sowie Hotelkosten soll er eine Gegenleistung erwartet haben. Jedoch sollen seine ‚Begleiterinnen‘ auf der LCS-Abschlussparty mehr Interesse an den Fnatic Akteuren gezeigt haben. Weiterhin beschuldigt er die beiden Spieler des sexuellen Kontaktes mit den zwei Mädchen. Ob es sich hierbei wie bei Krepo um den Vorwurf der Sexuelle Nötigung einer Minderjährigen handelt ist nicht bekannt.
Das pikante an der Situation ist die Tatsache, dass sich Febiven für diesen Vorfall angeblich bei Gross Gore via Skype entschuldigt haben soll.
Quelle: Summoner’s Inn
Kurz nach dem öffentlich werden dieser Anschuldigungen erhielt Larsen einen permanenten Bann auf Twitch. In einem auf Facebook veröffentlichen Video erklärt er zusätzlich, dass er mit dieser Situation nicht klar kommen und sein Leben vorbei sein würde, worauf hin die Twitter-Userin ‚Rellie‘ die Polizei benachrichtige, aus Sorge, dass er sich was antun könnte.
Just rang up 101 and told the police about him saying he’s gonna kill himself. I’d hate myself if I didn’t do anything about it..
— Rellie (@SonaBoner) 20. April 2016
Whatever, Kent Police are going over to make sure he’s okay. I can sleep easy now. Goodnight everyone.
— Rellie (@SonaBoner) 20. April 2016
Gross Gore selber, soll sich aktuell bei seiner Schwester aufhalten und Kontakt mit einem Psychiater aufgenommen haben.

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