Am vergangenen Wochenende traf sich die Elite der Pokémon-Spieler in San Francisco um herauszufinden, wer wirklich der Allerbeste ist. Bei den Championships, die insgesamt ein Preisgeld von 500.000 US-Dollar ausschütteten, wurde in den Kategorien Trading Card Game und Video Game gespielt. Hier wurde noch einmal unterteilt in mehrere Divisionen: Junior, Senior und Master. Während bei der traditionellen Trading Card Variante die Japaner die Nase vorn hatten, verlief die Video Game Variante komplett anders.
Während in der Junior-Division (Kinder unter elf Jahren), sich Cory Connor durchsetzen konnte, durfte sich in der Senior Divison (Kinder unter 15 Jahren), Carson Confer über den Gesamtsieg freuen.
Für die größte Überraschung sorgte jedoch die Master Division. Waren es im letzten Jahr noch sieben von acht Spielern auch Japan, die die Endrunde erreichten, schafften es dieses Mal kein Einziger in Endrunde. Im Finale standen sich schließlich Wolfe Glick und Jonathan Evans. Nach einem fast zweistündigen konnte sich Glick schließlich den Titel sichern und sich zum neuen Pokémon-Weltmeister krönen.
Bildquellen: The Daily Dot/Shutterstock, Pokémon

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