Nach Wochen voller Rätsel und Gerüchte von Terry Crews bis kämpfender Kinder steht nun fest: Blizzard schickt keine Kinder auf das Schlachtfeld, sondern lässt die elfjährige Wissenschaftlerin Efi Odalede einen OR15 Verteidigungs-Roboter umbauen- und programmieren. Diesen tauft sie auf den Namen „Orisa“. Die neue Heldin aus Numbani wird als Tank gespielt. Auf den offiziellen Test-Servern kann sie nun angespielt werden.
Catch up with robotics prodigy Efi Oladele and meet her newest creation: Orisa!
Learn more @ https://t.co/JCSkZJGOzc pic.twitter.com/v9voQEVQR3
— Overwatch (@PlayOverwatch) 2. März 2017
Fusionskanone:
Orisas automatisierte Projektilkanone verursacht hohen Schaden, doch während des Abfeuerns ist ihre Bewegung verlangsamt.
Defensivprotokoll:
Orisa verringert erlittenen Schaden vorübergehend und kann nicht durch Effekte aufgehalten werden, die ihre Aktionen einschränken.
Halt!:
Orisa schleudert eine Gravitonladung, die sie manuell aktivieren kann. Die Sphäre zieht nahe Gegner an und verlangsamt sie.
Schutzbarriere:
Orisa wirft eine stationäre Barriere, die sie und ihre Verbündeten vor gegnerischem Feuer schützt.
Superbooster:
Orisa stellt einen Leistungsverstärker auf, der den verursachten Schaden von Verbündeten in ihrem Sichtbereich erhöht.
Orisa first look at her abilities #overwatch @PlayOverwatch pic.twitter.com/gNAlifSiHp
— Valkia (@MarkPurdy1337) 2. März 2017

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