Vor Kurzem erst hat der Entwickler Bluehole für mehr als 100.000 Accounts den Banhammer, wegen Cheating bzw. Hacking, geschwungen. Durch das Analysieren der Logdateien wurde das Muster dieser unfairen Spieler erfasst, sodass man alle in einem Zug bannen konnte. Noch dazu wurde ein Cheat-Software-Ring in China zerschlagen, wodurch 120 Personen verhaftet wurden. Doch die Eindämmung der Schummler hat nicht viel gebracht, denn neue Cheats wurden schon entdeckt.
Durch die Verbindung zu China gewann die Community von PUBG
mehr Spieler, jedoch auch viel mehr Cheater. Der Anti-Cheat-Service
„BattleEye“, welcher für PUBG arbeite, bestätigt, dass die meisten Cheats aus dem Fernen Osten kommen. In einem Interview erklärt der Erfinder von PUBG (Brendan
Greene) sogar, dass knapp 99% der Cheater in PUBG, aus China kommen würden.
Knapp 99 Prozent aller Cheats im Spiel kommen aktuell aus China.
Ohnehin gibt es einen massiven Cheat-Markt, und zwar nicht nur in China,
sondern auch im Rest der Welt. Allerdings scheint es so, als wäre es in
China ein bisschen akzeptabler, in Spielen zu betrügen.
– Brendan Green (übersetzt von GameStar.de aus dem Interview von Kotaku)
Jetzt sind neue Cheats
aufgetaucht, welche unscheinbarer sind, jedoch trotzdem den Spielspaß im Solo- und Duo-Modus sehr stark beeinträchtigen. Der Cheat
erlaubt es dem Cheater, sich selbst sofort zu
heilen und seinen Teamkollegen direkt aufzuhelfen. Eine Killcam-Aufnahme, aus der Sicht des Cheaters, postete der Nutzer MagicIsBull auf Reddit.

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