Weltmeister MoAuba verlässt Werder Bremen – Ersatz bereits gefunden

17.08.2019 13:34

In London wurde Mohammed „MoAuba“ Harkous Weltmeister in EA SPORTS FIFA unter dem Banner der Grün-Weißen. Nun heißt es Abschied nehmen für den Wahl-Bochumer. Wie Verein und Spieler am Freitag bekannt gaben, wird MoAuba Bremen nach einer Saison bereits wieder verlassen. Im Rahmen der Vertragsverlängerungsgespräche gab es keine Einigung zwischen den beiden Parteien.

MoAuba im Trikot von Werder Bremen bei einem FIFA E-Sports-Event
MoAuba wird zukünftig nicht mehr im Trikot von Werder Bremen spielen (Foto: Werder Bremen)

Wir hätten mit Mo sehr gerne auch in der kommenden FIFA-Saison zusammengearbeitet und weiterentwickelt, was wir im vergangenen Jahr gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Leider konnten wir uns nicht auf eine Verlängerung der Zusammenarbeit einigen.

Dominik Kupilas, Leiter Content & Digital

Neues Team von MoAuba steht noch nicht fest

Obwohl ihm der Abschied von Werder Bremen schwer falle und er dem Verein viel zu verdanken haben, sehe MoAuba seine persönliche Zukunft nicht mehr an der Weser. Welches Trikot er sich in Zukunft überstreifen werden, darüber gibt es derzeit keine Erkenntnisse.

Dr. Erhano tritt die Nachfolge des Weltmeisters an

Was aber bereits feststeht, ist der Nachfolger von MoAuba. Erhan „Dr. Erhano“ Kayman wird mit FIFA 20 das Trikot der Grün-Weißen überstreifen und vom VfB Stuttgart nach Bremen wechseln.

Wir freuen uns, Erhan vom SV Werder überzeugt zu haben. Die guten Gespräche haben gezeigt, dass wir das gleiche Verständnis für die zukünftige Ausrichtung unseres eSPORTS-Engagements haben

Dominik Kupilas, Leiter Content & Digital

Neben seinem Engagement als Spieler soll Dr. Erhano auch die Nachwuchsförderung bei Werder Bremen durch seine langjährige Erfahrung bereichern.

Außerdem wird uns Erhan helfen, neben dem Wettkampf in der Weltspitze auch den Nachwuchs zu fördern. Dafür haben wir mit ihm die perfekte Besetzung gefunden

Dominik Kupilas, Leiter Content & Digital

Auch der Spieler selber freue sich bereits auf die neue Herausforderung, die ihn an der Weser erwarten wird.

Jonas Bugaj

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